Versicherung von Kleinwindkraftanlagen
Kleinwindkraftanlagen gehören zu den umweltfreundlichen Lösungen zur Stromerzeugung. Neben der Photovoltaik (http://www.brennstoffzellen-heiztechnik.de/sonnenenergie/photovoltaik-hauptmenue.html ) und der Wasserkraft, gehört die Windkraft, hier in Form von Kleinwindkraftanlagen zu den Energiequellen der Zukunft. Sie leisten als Betreiber einer Kleinwindkraftanlage somit einen vernünftigen Beitrag zur regenerativen Energiegewinnung und damit zur angestrebten Energiewende.
Um Ihre finanzielle Investition in die Kleinwindkraftanlage abzusichern und um mögliche finanzielle Risiken einzugrenzen, sollte man eine Kleinwindanlagen Versicherung abschließen.Mögliche Risiken die man mit einer Kleinwindkraftanlagen Versicherung abdecken sollte sind: • Sachschäden an der Kleinwindkraftanlage • Haftpflichtschäden die durch die Kleinwindkraftanlage verursacht werden können • Betriebsunterbrechung und den damit verbundenen Einnahmeverlusten
Hoher Versicherungsschutz zum kleinen Preis
Um Ihnen ein konkretes Angebot für eine Kleinwindkraftanlagen Versicherung zu erhalten, können Sie das nachfolgende Anfrage-Formular ausfüllen, dann werden sie durch unser Partnerunternehmen, dass sich auf den Preisvergleich von Kleinwindkraftanlagen Versicherungen spezialisiert hat, ein optimales Angebot für Ihre Kleinwindkraftanlagen Versicherung erhalten. Hier wird unter den vorhandenen Möglichkeiten ein passender Tarif und ein damit verbundenes "gutes Preis-/Leistungsverhältnis" gefunden!
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Versicherung von Kleinwindanlagen
Betreiber-Haftpflichtversicherung für Kleinwindkraftanlagen
Durch die Kleinwindkraftanlage könnten Dritte zu Schaden kommen. Diese Gefahren werden im Allgemeinen durch eine Betreiber-Haftpflichtversicherung abgedeckt. Diese Betrieberhaftpflicht-Versicherung deckt nach Prüfung des Sachverhalts die berechtigten Ansprüche eines Dritten, oder wehrt diese ab. Wichtig zu wissen ist, dass nicht nur das Verkehrssicherungsrisiko, sondern auch das Einspeise-Risiko enthalten ist. Einer besonderen Bedeutung kommt der Betreiber-Haftpflicht zu, wenn sich die versicherte Anlage auf einem gemieteten Gebäude oder Grundstück befindet. Es kann gewählt werden zwischen • Deckungssumme € 2,00 Mio. pauschal für Personen und Sachschäden • Deckungssumme € 3,00 Mio. pauschal für Personen und Sachschäden • Deckungssumme € 5,00 Mio. pauschal für Personen und Sachschäden Vermögensschäden sind jeweils bis € 100.000 mitversichert
Elektronikversicherung für Kleinwindkraftanlagen
Versichert werden: • Kleinwindkraftanlagen-Insel-Anlagen • Netzgekoppelte KleinwindkraftanlagenVersicherte Bestandteile: • Kleinwindkraftanlage • Fundamente • Zubehör (Steckverbinder, Gestelle, Potenzialausgleichsschienen, Verkabelungen, Zweitarifzähler (von EVU gesetzt), soweit VN hierfür die Gefahr trägt • Regeleinheiten für Netzeinspeisung • Schaltschrank und Sicherungsanlagen • Laderegler • Akkumulatoren • WechselrichterVersicherte Gefahren: • Diebstahl • Fahrlässigkeit • Überspannung • Induktion • Kurzschluss • Einbruchdiebstahl • Bedienungsfehler • Ungeschicklichkeit • Fahrlässigkeit • Überspannung • Induktion • Kurzschluss • Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion • Wasser, Feuchtigkeit, Überschwemmung • Sturm, Hagel, Wind- und Schneedruck • Vorsatz Dritter, Sabotage, Vandalismus • höhere Gewalt • Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler, • Tierverbiss • Aufräumungs- und Entsorgungskosten • Bewegungs- und Schutzkosten • Ausfall der Einspeisevergütung (hervorgerufen durch ein versichertes Risiko wie z.B. Blitzschlag)Nicht versichert sind insbesondere: • Schäden durch vorsätzliche Handlung • Schäden durch Kriegsereignisse jeder Art oder innere Unruhen • Schäden durch Kernenergie • Schäden durch Erdbeben und deren Folgen • Schäden durch normale oder vorzeitige Abnutzung • Schäden durch technische Defekte, welche ohne äußere Einwirkung entstanden sind • Schäden, welche im Wege der Garantie bzw. Gewährleistung behoben werden • Einspeiseverluste, welche nicht als Folge eines versicherten Sachschadens entstanden sind
Infos zur Windkraft und zu Windkraftanlagen:
Windkraft – Die Windkraftanlagen
Der Windkraft Anteil am Energieverbrauch nimmt stetig zu. 1996 sah es weltweit noch so aus, dass Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1.270 Megawatt neu aufgestellt wurden, so dass insgesamt rund 6.000 MW installiert waren. In Deutschland wurde 2001 nach Angaben des Windanlagen-Betreiberverbandes BWE (Bundesverband Windenergie) 2.079 neue Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 2.659 MW errichtet. Dies entspreche gegenüber dem Zubau im Jahr 2000 (1.668 MW) einem Zuwachs um knapp 60 Prozent. Bundesweit belaufe sich die Zahl aller Anlagen Ende 2001 damit auf knapp 12.000 WEA mit einer Leistung von rd. 8.750 MW.
Der gesamte Umsatz belief sich auf 3 Mrd. Euro. In Schleswig-Holstein gibt es den größten Windstrom-Anteil. Die insgesamt 2.230 Anlagen(1.407 MW) können dort rund 25 % des Strombedarfs decken (Stand 11/2001). Das das Auricher Unternehmen Enercon ist Marktführer mit einem Anteil von 36,2 % an der neu installierten Leistung. Danach kommen Vestas Deutschland aus Husum (17,7 %), Nordex aus Hamburg (10,2 %), Enron Wind aus Salzbergen (9,6 %) und die NEG Micon Deutschland (9,0 %).
Mittlerweile ist Deutschland sowohl was die Anzahl der Anlagen als auch das technische Know-how angeht, weltweit vor den USA und Dänemark sowie Spanien führend in der Nutzung der Windenergie. In Deutschland wird die Hälfte der in Europa produzierten Windenergie erzeugt. Also ein Drittel der weltweit hergestellten Windenergie. Im Binnenland hält Nordrhein-Westfalen mit rund 1.250 Windenergie-Anlagen (WEA) und mehr als 720 MW installierter Leistung nach wie vor den Spitzenplatz bei der Nutzung der Windenergie. Lediglich in den Küstenländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein, stehen eine größere Zahl von Anlagen. Das Wachstum ging in den Folgejahren immer weiter.
Die Windkraft hat sich im ersten Quartal 2002 bundesweit so rasant wie nie zuvor entwickelt. Zum Ende März 2002 waren nahezu 11.800 Anlagen mit 9.200 MW installiert. Herr Dr. Hans-Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), betonte auf der Hannover Messe 2002: "Mit dieser Leistung lassen sich in einem normalen Windjahr rund 3,5 % des deutschen Stromverbrauchs decken. Anstieg des Anteils von Windkraft setzt jedoch voraus, dass die Off-Shore-Nutzung rechtzeitig mit einbezogen wird. Der Großteil der von den Gemeinden für die Windenergie-Nutzung ausgewiesenen Flächen würden bereits genutzt. Ohne die Off-Shore-Nutzung würde sich nach 2004 das Wachstum verlangsamen. Über ein Dutzend Anträge für Off-Shore-Windparks liegen bereits vor, die in der Gesamtsumme einer Leistung von vier Atomkraftwerken entsprechen. Europa könnte durch die Nutzung der Off-Shore-Flächen in der Nordsee und im Atlantik einen Großteil seines Strombedarfs abdecken. Das Norddeutsche Offshore Konsortium beabsichtigt eine 5-MW-Offshore-Anlage zu entwickeln, die über einen Rotordurchmesser von 110 m verfügt (Naben-höhe 85 m). Im Jahr 2005 soll die ausgereifte Anlage in hoher Stückzahl errichtet werden. Wahrscheinlich werden bereits schon ab dem Jahr 2003 riesige Anlagen (bis zu 160 m hoch, 3 m höher als der Kölner Dom, Rotordurchmesser ca. 110 m, Leistung 5 MW) vor der Nord- und Ostsee-Küste aufgebaut werden und umweltfreundlichen Strom ans Festland liefern. 2.000 dieser großen Windräder sind geplant, die gemeinsam vier große Atomkraftwerke ersetzen könnten. Die Forscher erwarten, dass die Stromausbeute der Off-Shore-Anlagen um bis zu 40 % höher liegen könnte im Vergleich zu On-Shore-Anlagen. Die Off-Shore-Anlagen sind beim Aufbau sowie im Betrieb wesentlich aufwendiger als landgestützte Anlagen. Als Einsatzgebiet eignen sich Gegenden mit einer begrenzten Wassertiefe von 15 bis 35 m. Tatsächlich kommt jedoch nur ein geringer Prozentsatz mit dieser Voraussetzung in Frage. Die gewünschte Gegend liegt teilweise im Nationalpark Wattenmeer, in einem ausgewiesenen Vogelschutzgebiet, in lokalen Fischgründen, nahe viel befahrener Schiffsrouten oder Übungsgeländen der Bundesmarine. Die Zuverlässigkeit der Anlagen stellt eine große Herausforderung dar. Man bedenke noch die Auswirkungen auf die Vogelwelt. Die geplanten Einsatzgebiete sind teilweise wichtige Winterquartiere oder Rastplätze für Meeres- und Zug-Vögel.
Windkraft bietet eine Möglichkeit, Energie zu erzeugen, ohne Schadstoffe auszustossen. Es wird lediglich für die Herstellung der Anlage und deren Aufstellung und Wartung Energie benötigt, wodurch eventuell Emissionen anfallen. Die Nutzung ist jedoch sauber. Eine 1,5-MW-Anlage kann rund 1.000 Haushalte versorgen. Es kann im Laufe einer 20-jährigen Nutzungszeit, etwa 10-mal so viel Energie gewonnen werden, wie für die Herstellung der Anlage verbraucht wurde. Dieser "Erntefaktor" beträgt bei konventionellen Kraftwerken nur 0,3 bis 0,4, weil während des Betriebs ständig Energie in Form von Rohstoffen zugeführt werden muss. Der produzierte Strom kann zur Versorgung von Häusern genutzt werden, aber auch für die Erzeugung von Wasserstoff.
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